Starke Begleiter für Kids – Tipps zur Auswahl der richtigen Handyhülle
Kinder sind wild und sollen das auch bleiben! Doch im heutigen Smartphone-Zeitalter kommen selbst die Kleinen an den technischen Wunderwerken nicht mehr vorbei, sodass immer mehr Kinder sogar selbst ein Smartphone besitzen. Dies kann vielerlei Gründe haben: Sei es, um mit seinem Sprössling im regen Kontakt zu stehen oder aber, um sich unkompliziert zu versichern, dass es den Kleinen gut geht. Handyhüllen, die das Telefon schützen, sind daher bei Eltern besonders beliebt.
Die Qual der Wahl: Diese Handyhüllen gibt es
Neben Begriffen wie Hardcase, Softcase, Flipcase oder Bump Case gibt es noch viele weitere Auswahlkriterien, die den Markt an Handyhüllen schier explodieren lassen. Bei dem riesigen Angebot ist es wichtig, sich die Zeit zur Auswahl der richtigen Hülle zu nehmen, um so eine lange Lebensdauer des Telefons zu gewährleisten. Doch wodurch unterscheiden sich die Hüllenvarianten?
- Hardcase: Ist eine Handyhülle, die aus festem Kunststoff besteht. Es verdeckt die Rückseite des Telefons und umschließt die Außenkanten vollständig.
- Toughcase: Auch Outdoor-Hülle genannt, bietet Schutz vor Wasser und ist zudem auch noch stoß- und kratzfest.
- Flipcase: Schützt das Telefon vollständig und deckt Display und Außenkante wie ein Buch ab.
- Bump Case: Besteht aus einem elastischen Kunststoff und wird über die Ecken über den Handyrahmen gezogen.
Rabauke ruft Räuber – Kriterien zur Auswahl
Hinsichtlich des unbefangenen Handy-Umgangs durch Kinderhände sind Kriterien wie etwa wasserabweisendes Material sowie kratz- und stoßfeste Eigenschaften besonders wichtig. Auch sollten Handyhüllen in die engere Auswahl genommen werden, die das Telefon umfassend schützen. Vor allem am Display und den Ecken ist das Telefon besonders sensibel. Denn: Ist der Bildschirm einmal angeschlagen, ist das Risiko höher, dass dieser noch weiter reißt – selbst bei kleinsten Stößen. Hier hilft dann nur noch der komplette Austausch des Displays.
Ganz konkret: Unsere Tipps
Generell ist von Hardcases und Bump Cases abzuraten. Zwar schützen diese, jedoch besteht kein Displayschutz. Für kleine Rabauken sind Outdoor-Hüllen und Flipcases die bessere Wahl. Wem Kriterien wie etwa Chemikalien und Schadstoffbelastung wichtig sind, dem sind die Handyhüllen von Apple ans Herz gelegt. Denn nach wie vor sind Schadstoffe in technischen Produkten ein großes Thema. Generell gilt hier die Faustregel: Wer billig kauft, kauft zweimal. Demnach setzt sich Markenware deutlich über günstigen No-Name Anbietern durch. Wichtig ist, sich eine Übersicht zu verschaffen: Fachspezifische Online-Anbieter versprechen eine umfassende Auswahl zu den verschiedenen Modellen.
Und jetzt? Unser Fazit
Generell ist ein umfassender Schutz des Telefons immer gut. Denn: Im Schnitt gehen ungeschützte Telefone doppelt so häufig kaputt, wie geschützte. Schwachpunkt hierbei sind das Display und die Ecken, die es stets zu schützen gilt. Hüllen wie Flipcases oder Outdoor Cases sind daher ideal für Kinderhände. In punkto Schadstoffbelastung hilft der Geruchssinn: Riechen die Handyhüllen unangenehm, sollten diese nicht in Kinderhände gelangen. Zudem ist es ratsam, auf eine hochwertige Verarbeitung sowie eine gute Qualität der Handyhülle zu achten.
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