Mit Sprachreisen die Ferien genießen und Sprachen lernen

Mit Sprachreisen die Ferien genießen und Sprachen lernen

Kein Kind sitzt gerne stundenlang vor Büchern, um hunderte neuer Vokabeln auswendig zu lernen. Viel einfacher und auch deutlich effizienter ist es, wenn das Kind die Sprache in dem Land lernt, in dem sie auch gesprochen wird – wie z. B. bei einer Sprachreise ins Ausland. Egal, ob Englisch, Französisch oder Spanisch, die Angebote der Sprachreisen-Anbieter sind breit gefächert und richten sich an die unterschiedlichsten Altersklassen und Interessen.

Warum sollten Kinder eine Sprachreise machen?

Sprachreisen sind einer der besten Wege, Kinder fürs Sprachenlernen zu begeistern, da sie Urlaub mit Abenteuer und Spaß verbinden. Statt monotonem Vokabellernen und ständigem Notendruck steht bei Sprachreisen der interaktive Unterricht im Vordergrund, bei dem Kinder auf spielerische Art die neue Sprache erlernen können. Nach dem Unterricht bietet das abwechslungsreiche Freizeitprogramm den Kindern die Möglichkeit, die neu gewonnen Sprachkenntnisse aktiv in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen.

Durch eine Sprachreise können Kinder zudem viele neue und oftmals auch internationale Freundschaften schließen. Gleichzeitig haben sie die einmalige Chance, ein neues Land intensiv kennenzulernen und in dessen Kultur einzutauchen. Doch das ist längst nicht alles, denn durch den ständigen Kontakt mit der neuen Kultur und den Einheimischen schwinden bei vielen Kindern die Sprachhemmungen schon nach kurzer Zeit und sie werden deutlich offener und selbstständiger. Bei einer Sprachreise wird natürlich auch nicht auf Spaß verzichtet und so lernen Kinder durch verschiedene Sightseeing-Touren und Tagesausflüge in nahegelegen Städte ihr Gastland besser kennen und sammeln viele unvergessliche Erfahrungen. 

Wie lernen Kinder bei einer Sprachreise die neue Sprache?

Grundsätzlich steht bei einer Sprachreise vor allem für jüngere Kinder das spielerische Lernen im Vordergrund. Durch einen Einstufungstest werden Sprachschüler in niveau- und altersgerechte Lerngruppen eingeteilt, die oftmals nicht mehr als 12 - 15 Teilnehmer umfassen. Die Kinder können die neue Fremdsprache entweder in einer Gruppe mit andern Schülern aus ihrem Heimatland oder in einer internationalen Lerngruppe mit Kindern aus anderen Ländern erlernen. Empfehlenswert sind vor allem internationale Gruppen, da die Kinder so mehr in der Fremdsprache kommunizieren.

Der Sprachunterricht erfolgt durch Muttersprachler und beinhaltet interaktive Lernmethoden, wie bspw. Gruppenarbeiten, Rollenspiele und den Einsatz von Technologien wie iPads. So erlernen die Kinder die Sprache auf unterschiedlichste Wege und haben die Möglichkeit, durch praxisbezogene Aufgaben und Alltagssituationen, die neu gewonnen Kenntnisse auszuprobieren und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie die Sprache verwendet wird.

Darauf sollten Eltern bei der Buchung einer Sprachreise achten

Sprachreisen können mittlerweile bei diversen Sprachreiseveranstaltern in Deutschland gebucht werden. Bevor sich Eltern jedoch auf die Suche nach einem passenden Anbieter machen, sollten sie auf einige wichtige Kriterien achten. So ist es zum Beispiel wichtig, dass der Anbieter offiziell zertifiziert ist und auch über eigene Sprachschulen vor Ort verfügt. Ist dies nicht der Fall, ist der Anbieter nur ein Vermittler und unterliegt deshalb nicht dem deutschen Reiserecht.

Ebenfalls ausschlaggebend ist die Qualität des Sprachunterrichts. Dieser sollte wöchentlich rund 15 Unterrichtsstunden umfassen, maßgeschneidert sein, ausschließlich in kleineren Gruppen stattfinden und von muttersprachlichen Lehrern gehalten werden. Fast genauso wichtig wie der Sprachunterricht ist auch ein altersgerechtes und abwechslungsreiches Freizeitprogramm für die Kinder, welches mit dem Unterricht verknüpft sein sollte. Neben betreuten Gruppenausflügen sollte das Programm auch verschiedene Sportangebote, sowie kulturelle Aktivitäten enthalten, um den Kindern das Gastland und dessen Sprache verständlicher zu machen.

Zu guter Letzt zeichnet sich ein seriöser Sprachreise-Anbieter auch durch die altersgerechte Betreuung vor Ort aus. Eine Rundum-Betreuung sowie die Sicherheit der Kinder sollte bei Sprachreisen die absolute Priorität haben. Besonders hilfreich ist es deshalb, wenn die Kinder vor Ort einen ausgebildeten Betreuer haben, der deutschsprachig und rum um die Uhr erreichbar ist, sollte es Problemen geben.

Ein erfahrener und empfehlenswerter Sprachreise-Anbieter der all diese Kriterien erfüllt ist EF Education First. Das Unternehmen hat mittlerweile über 50 Jahre Erfahrung in der Organisation von Sprachreisen und bereits mehr als 15 Millionen Teilnehmern dabei geholfen, im Ausland eine neue Fremdsprache zu erlernen. Für Kinder zwischen 7 – 14 Jahren bietet EF mehrere akkreditierte Sprachschulen zum Englisch lernen in England, den USA und auf der Sommerinsel Malta an. Kinder ab 14 Jahren können ihre Fremdsprachenkenntnisse zudem in spannenden Destinationen Australien, Spanien oder auch Frankreich verbessern.

Alternative Sommercamp

Ebenfalls eine gute und bildungsreiche Option, wie Kinder ihre Fremdsprachkenntnisse mit Spaß verbessern können, ist durch sogenannte Sommercamps. Diese gibt es sowohl innerhalb Deutschlands als auch Ausland. Anders als bei Sprachreisen, verbinden Sommercamps die Lieblingshobbys der Kleinen mit Sprachunterricht und erleichtern somit den Zugang zur Fremdsprache. Sehr beliebt sind zum Beispiel Reit- oder auch Sport- und Abenteuercamps.

Auch EF bietet ein breites Angebot an Sommercamps an – darunter zahlreiche Junior Camps in England für 7 – 14 jährige die sich an die Interessen Fußball, Reiten und traditionelle Ferienlage-Aktivitäten richten. Für Kinder ab 14 Jahren bietet EF zudem auch spezielle Sport-, Surf-, Kunst- und Musikcamps in den USA, England und auf Malta an.

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