Bürgerpark in Berlin-Pankow

Im Bürgerpark in Berlin-Pankow finden Kinder und Eltern Erholung vom Alltag.

Eine grüne Oase ist der Bürgerpark für erholungsuchende Kinder und Eltern in Berlin-Pankow. Nach dem Tod des früheren Besitzers Hermann Killisch von Horn kaufte die Gemeinde Pankow im Jahr 1907 das Parkgelände und machte es der Öffentlichkeit zugänglich. Von den ursprünglichen Gebäuden auf dem Gelände blieben nach einem Bombenangriff im 2. Weltkrieg nur das prächtige Eingangsportal, das Kastellanhaus und die Gärtnerei erhalten.

In den 1960er Jahren wurde der Bürgerpark in Berlin-Pankow umgestaltet und erhielt sein heutiges Gesicht. Kinder und Eltern erholen sich auf weiträumigen Liegewiesen, spazieren über die Wege unter alten schattenspendenden Bäumen und beobachten die in der Panke schwimmenden Enten, die mitten durch den Park fließt. An der Südseite vom Bürgerpark beobachten die Familien Bergziegen in einem Tiergehege und Fasane, Tauben und Pfauen in Volieren.

Am Musikpavillon im Bürgerpark in Berlin-Pankow ist ein schöner Rosengarten angelegt, in dem die Kinder und Eltern viele verschiedene Rosensorten betrachten. Im Sommer finden hier gelegentlich Konzerte statt. Anziehungspunkt im Park ist auch das Park-Cafe.

Am westlichen Ende vom Bürgerpark in Berlin-Pankw zieht ein gepflegter Spielplatz die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Hier gibt es viel Platz zum Spielen im Sand, ein Kletterschiff zum Erobern und einen Wasserspielberecih zum Matschen. Für die Eltern stehen rund um die Spielfläche ausreichend Bänke zur Verfügung. Überqueren die Familien hier die nahegelegene Straße Am Bürgerpark kommen sie direkt zum Kinderbauernhof Pinke-Panke, auf dem die Kinder begeistert Bekanntschaft mit den dort lebenden Tieren schließen.