Der Fernsehturm auf dem Alexanderplatz in Berlin

Der Fernsehturm  -  ein Wahrzeichen Berlins und beliebtes touristisches Ausflugsziel für die ganze Familie

Über 40 Jahre begeistert in Berlin der Fernsehturm die Eltern und Kinder. Er ist eines der meistbesuchten Ausflugsziele in Berlin. In der ehemaligen DDR fungierte der Fernsehturm als Sendeanlage und wurde somit ein städtisches und politisches Symbol.

1964 ließ Walter Ulbricht den Turm auf dem Alexanderplatz erbauen, als repräsentatives Bauwerk für den sozialistischen Teil Deutschlands. 53 Monate dauerte die Bauzeit des Fernsehturms in Berlin, der am 3. Oktober 1969 in betrieb genommen wurde.

Zwei Personenaufzüge bringen die Familien in die Höhe. In nur 40 Sekunden saust der Aufzug zur Panoramaetage auf eine Höhe von 203 m hinauf. Die Schnelligkeit, die ein leichtes Magenkribbeln verursacht, begeistert nicht nur die Kinder. Oben angekommen staunen die Kinder und Eltern über den fantastischen Ausblick in alle Richtungen und übertreffen sich gegenseitig beim Entdecken der Berliner Sehenswürdigkeiten.

Das Restaurant Sphere im Fernsehturm auf 207 Meter Höhe verwöhnt die Familien mit internationalen und regionalen Köstlichkeiten. Auch von hier aus genießen die Eltern und Kinder den wundervollen Blick über die Stadt Berlin. Innerhalb 30 Minuten, manchmal innerhalb einer Stunde, dreht sich das Restaurant um seine eigene Achse und ermöglicht den Familien den Ausblick in alle Richtungen. Bis zu 40 Kilometer weit ins Land beträgt die Sicht bei schönem Wetter.

Tipp: Familien, die den Fernsehturm in Berlin ganz ohne Wartezeiten besuchen möchten, können über die Website des Fernsehturms vorab online-Tickets kaufen.